Logo
Diese Seite drucken

Ein Geschenk für Schwester Mutter Erde

Vatikanstadt. Am 4. Oktober 2019, am Fest des Seraphischen Vaters Franziskus, haben die Brüder der Generalkurie der Kapuziner sich in die Vatikanischen Gärten begeben, um sich an der Abschlusszeremonie der „Jahreszeit der Schöpfung“ zu beteiligen. Das Ereignis wollte unmittelbar auf die Synode für den Amazonas hinführen.

Papst Franziskus pflanzte zusammen mit unsern Schwestern und Brüdern aus der indigenen Welt einen Baum auf dem Territorium des Vatikans.

Verschiedene Erdschollen, die aus verschiedenen Ländern der Welt stammten, waren Geschenke von Einzelpersonen, Organisationen, Ordensinstitutionen und Mitgliedern der Franziskanischen Familie; ihre Gabe sollte dem eben erst gepflanzten Baum zum Leben verhelfen.

Der Baum ist ein Geschenk von Schwester Mutter Erde, die uns immer wieder mit der Fülle ihrer Gaben beschenkt. Der Baum ist auch ein Hoffnungssymbol zwischen den Herausforderungen der Umwelt, mit denen wir uns auseinandersetzen, und ein Geschenk für die Generationen, die nach uns erst noch kommen werden.

Das eindringliche Ereignis wurde ermöglicht, durch die Bemühungen des Dikasteriums für eine integrale menschliche Entwicklung, durch den Orden der Minderen Brüder und durch die weltweite katholische Bewegung für das Klima.

Letzte Änderung am Donnerstag, 24 Oktober 2019 22:27
FaLang translation system by Faboba
Copyright: Curia Generalis Fratrum Minorum Capuccinorum
Via Piemonte, 70 - 00187 Roma, Italia, tel. +39 06 42 01 17 10 / +39 335 1641820, ofmcap.org - 1528 - 2022 webmaster